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Monographie zugänglich unter
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Implementierung eines internen Kontrollsystems im Provisionsexkasso

Jung, Angelina

pdf-Format:
Dokument 1.pdf (1.888 KB)


Zugriffsbeschränkung: nur innerhalb des Universitäts-Campus
DDC-Sachgruppe: Technik
Dokumentart: Monographie
ISBN: 978-3-8428-2246-7
Sprache: Deutsch
Erstellungsjahr: 2012
Publikationsdatum: 19.05.2015
Kurzfassung auf Deutsch: Einleitung: Diese Projektarbeit gliedert sich in vier Kapitel. Im ersten Kapitel werden zum einen die Ergebnisse der ersten Arbeit, auf dem diese Arbeit basiert, zusammengefasst und zum anderen das Praxisunternehmen näher beschrieben, indem dieses Projekt durchgeführt wird. Um die Implementierung für den Leser verständlich und nachvollziehbar zu machen, werden im zweiten Kapitel die Grundlagen der Entwicklungsumgebung und der Programmiersprache, mit denen das interne Kontrollsystem (IKS) erstellt wird, beschrieben. Anschließend wird in Kapitel drei gezeigt, wie diese Sprachelemente zur Implementierung des IKS verwendet wurden. Die Arbeit endet im vierten Kapitel mit einem Fazit und einem Ausblick zu dieser Projektaufgabe. Fachbegriffe und erklärungsbedürftige Ausdrücke werden im nachfolgenden Glossar näher erläutert. Sie sind beim ersten Auftreten kursiv und mit Sternchen markiert. Verwendete Abkürzungen können im Abkürzungsverzeichnis nachgeschlagen werden und stehen beim ersten Auftreten im Text in Klammern hinter dem dazugehörigen Ausdruck. Quellenangaben sind mit eckigen Klammern und kursiv kenntlich gemacht.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV SAP-AbkürzungsverzeichnisV 1.Einleitung1 1.1Aufbau der Arbeit1 1.2Beschreibung des Praxisunternehmens1 1.3Ergebnisse aus der vorangegangenen Praxisarbeit2 2.Hintergründe und Vorwissen4 2.1Entwicklungsablauf nach dem ASAP-Prinzip4 2.2Grundlagen für die ABAP-Programmierung5 2.2.1Repository5 2.2.2ABAP-Workbench und Object Navigator7 2.3Grundlegende ABAP-Sprachelemente7 2.3.1Datenobjekte und Datentypen8 2.3.2Komplexe Datentypen9 2.3.3Feldsymbole10 2.4Entwicklungsorganisation und Transportwesen11 3.Implementierung12 3.1Entwicklungsrichtlinien und Namenskonventionen12 3.2Verwendete Tabellen14 3.3Vorauszahlungsprozess aus Datenbanksicht16 3.4Anlegen und aktivieren des Reports20 3.5Programmablauf21 4.Fazit und Ausblick27 Anhangi Glossarvii QuellenverzeichnisviiiTextprobe:Textprobe: Kapitel 2.3, Grundlegende ABAP-Sprachelemente: Nachdem im vorherigen Abschnitt die Grundlagen für die ABAP-Programmierung vorgestellt wurden, wird im folgenden Abschnitt näher auf grundlegende Sprachelemte eingegangen, die später bei der Implementierung verwendet werden. Die allgemeine Syntax betreffend bestehen ABAP-Befehle aus einzelnen Sätzen, wobei jeder Satz mit einem Schlüsselwort eingeleitet und mit einem Punkt beendet wird. Es wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Die Großschreibung von Schlüsselwörtern erhöht jedoch die Übersichtlichkeit. 2.3.1, Datenobjekte und Datentypen: Die ABAP-Elemente eines Verarbeitungsblocks arbeiten mit Daten, die im Arbeitsspeicher eines Programms abgelegt sind. Externe Daten wie Eingaben auf der Benutzeroberfläche oder Daten aus der Datenbank müssen für eine Verarbeitung mit ABAP-Anweisungen immer in den Arbeitsspeicher eines Programms transportiert werden. Der Abschnitt im Arbeitsspeicher, dessen Inhalt von ABAP-Anweisungen adressiert und interpretiert werden kann, wird als Datenobjekt bezeichnet. Wenn der Inhalt eines Datenobjekts über die Laufzeit eines Programms bestehen bleiben soll, muss er vor Programmende persistent gespeichert werden. Die wichtigste Anweisung für die Deklaration eines Datenobjekts ist DATA. Sie deklariert eine Variable mit beliebigem Datentyp, z.B.: DATA text TYPE string. - Deklaration einer Variable vom Typ String mit dem Namen text zur Speicherung und Darstellung von textuellem Inhalt. Das deklarierte Datenobjekt ist innerhalb des aktuellen Kontextes ab dieser Stelle sichtbar. Sein Name und die technischen Typeigenschaften sind für die Dauer seiner Existenz festgelegt. Der Datentyp eines Datenobjekts wird mit der Anweisung TYPE definiert. Er bestimmt, wie die Daten im Speicher abgelegt werden, und er zeigt einer ABAP-Anweisung, wie sie mit den Daten umgehen muss. Datentypen reflektieren die Tatsache, dass es verschiedene Arten von Daten für verschiedene Verwendungszwecke gibt, z.B. zeichenartige Daten zur Speicherung und Darstellung von textuellen Inhalten und numerische Daten für Zahlen. Die möglichen Datentypen sind in drei Gruppen unterteilt: - Elementare Datentypen: Sie werden immer durch einen von zehn eingebauten ABAP-Typen spezifiziert. - Komplexe Datentypen: Sie sind aus beliebigen anderen Datentypen zusammengesetzt und erlauben die Verwaltung und Bearbeitung von semantisch zusammengehörigen Datenmengen unter einem Namen. Es gibt keine eingebauten komplexen Datentypen, sie müssen aus vorhandenen Typen selbst konstruiert werden. - Referenztypen: Sie beschreiben Datenobjekte, die Referenzen auf andere Objekte enthalten.


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epub2 - Letzte Änderung: 19.02.2024