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Wenn ein Student dem Druck nicht mehr standhält : Leistungen und Versagen von Hochschulen in der psychosozialen Betreuung

Waßmann, Stefanie

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Zugriffsbeschränkung: nur innerhalb des Universitäts-Campus
Freie Schlagwörter (Deutsch): Hochschule , Psychosoziale Beratung , Student , Burn-out-Syndrom
BK - Klassifikation: 81.80 , 81.52
DDC-Sachgruppe: Psychologie
Dokumentart: Monographie
ISBN: 978-3-8428-1369-4
Sprache: Deutsch
Erstellungsjahr: 2012
Publikationsdatum: 04.03.2015
Kurzfassung auf Deutsch: Einleitung: Eine Untersuchung des Deutschen Studentenwerks von 1999 ergab, dass 40 Prozent der Studierenden mit psychischen Problemen zu tun hatten.In Berlin sind bereits um die 5.000 Studenten in psychologischer Behandlung. Die Tendenz ist steigend. So bestätigte eine Erhebung im Jahr 2001 an der Universität Münster, dass bereits 20% der dort immatrikulierten Studenten ihre psychischen Probleme als eine große Schwierigkeit in ihrem Studium ansehen. Die Entscheidung zur Einführung von Studiengebühren seitens des Bundesverfassungsgerichts vom 26. Januar 2005 spielt in diesem Kontext eine wesentliche Rolle. Die damit einhergehenden und sich zunehmend verschlechternden Lebensbedingungen im Hinblick auf die Finanzierung des Studiums, üben steigenden Druck auf den einzelnen Studenten aus. Der Spagat zwischen dem Studium und dem Job führt nicht bei wenigen Studenten zu psychischen Erkrankungen, dem Ausbruch des Burnout-Syndroms und der trügerisch hoffnungsvollen Zuwendung zu Alkohol und Psychopharmaka, um diesem Druck standhalten zu können. Doch worin sind die Auslöser und Gründe zu finden und um welche Probleme im Studium handelt es sich im Detail? Welche Wünsche und Erwartungen stellt der ratsuchende Student an seine Hochschule und wie kann die Hochschule diesen Erwartungen in Form eines ausgebauten Hochschulmarketing gerecht werden? Auf diese Fragen soll in der folgenden Untersuchung eine Antwort gefunden und aufgezeigt werden, welche Rolle die psychosoziale Betreuung an deutschen Hochschulen in der nahen Zukunft einnehmen kann. In der Gesellschaft zählt die psychische Gesundheit nicht mehr zu den mit einem Makel behafteten, unaussprechbaren Dingen. Die WHO forderte im Januar 2005 auf der Konferenz über psychische Gesundheit in Helsinki in der Zukunft eine gemeinsame Förderung der psychischen Gesundheit und die Verhütung psychischer Krankheiten sowie [...] die Weiterentwicklung gemeindenaher, integrierter psychiatrischer Dienste für zur Selbsthilfe bemündeter Bürger. In diesem Buch wird speziell auf die studienbedingten, psychischen Belastungsarten des Studenten Bezug genommen. Die Hochschule kann dabei einerseits der Auslöser dieser individuell stark belastenden Probleme sein und andererseits auch eine erste beratende Anlaufstelle bieten, um diesen Problemen präventiv zu begegnen oder diese durch ein Angebot von verschiedenen psychosozialen Leistungen reduzieren zu helfen. Damit würde die Hochschule den Forderungen der WHO-Konferenz gerecht. Zunächst wird in Kapitel 2 die Grundlage für die vorliegende Untersuchung gelegt, indem der Begriff der psychosozialen Betreuung abgegrenzt und somit für jeden Leser gleichermaßen verständlich gemacht wird. Hierbei wird bereits auf die einzelnen Ausprägungen und Aufgabenbereiche der psychosozialen Betreuung eingegangen und Bezug auf die psychologische Beratung an deutschen Hochschulen genommen. In Kapitel 3 steht der Student mit seinen Problemen im Vordergrund. Dieser ist die Zentralfigur der vorliegenden Arbeit. Anhand von Studien und Veröffentlichungen werden die Arten von Problemen eines Studenten verdeutlicht und in die Klassifikation ICD-10-GM des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) eingeordnet. Des weiteren wird Bezug auf die Ursachen dieser Probleme genommen und anhand eines persönlich erlebten psychischen ‘Zusammenbruchs’ die Brisanz des Themas durch persönliche Erfahrungen exemplarisch veranschaulicht. Bezugnehmend auf dieses Kapitel soll der Frage nachgegangen werden, ob Hochschulen ein Interesse an einer Implementierung eines psychosozialen Betreuungsangebotes für den Studenten haben, um diesem helfen zu können. Hierzu wird der Bologna-Prozess von 1999 kritisch dargestellt und die Folgen dieser Neuordnung im Hochschulsystem für den einzelnen Studenten und das Hochschulsystem selbst aufgezeigt. Anhand der Darstellung einzelner Interessengruppen von Hochschulen wird die Eingangsfrage des dritten Kapitels im Hinblick auf den Nutzen der psychischen Gesundheit des Studenten beleuchtet. Die gesetzliche Grundlage zur Einrichtung einer psychologischen Studienberatung bildet den Abschluss dieses Kapitels, in welchem der gesetzliche Auftrag zur psychologischen Unterstützung von Studenten festgeschrieben ist. Anschließend wird die psychosoziale Betreuung an Hochschulen im betriebswirtschaftlichen Gesamtkontext betrachtet. Die psychosoziale Betreuung wird als Schritt zu einem strategischen Wettbewerbsfaktor diskutiert. Erst im Anschluss an die gelegten theoretisch-betriebswirtschaftlichen Grundlagen, kann auf die einzelnen Leistungsangebote ausgewählter Hochschulen eingegangen werden. Das Einholen von Informationen zu den Hochschulen und ihrem psychosozialen Leistungsportfolio erfolgte über die Sekundärforschung, also die Analyse bereits erhobener Daten. Um die Daten aus der Sichtung von Internetmaterialien zu ergänzen und auch den Versagengedanken aus dem Arbeitstitel des vorliegenden Buches zu beleuchten, wurden Befragungen von sieben betroffenen Studenten und ehemaligen Studenten durchgeführt. Die daraus resultierenden und für diese Arbeit relevanten Ergebnisse sind in den Argumentationsverlauf der Untersuchung an der Stelle eingeführt, an welcher sie unterstützende Argumente liefern können. Die Interviewpartner sind aufgrund ihrer persönlichen Betroffenheit ausgewählt worden. Die methodische Vorgehensweise und der Interviewleitfaden der empirischen Erhebung sind dem Anhang zu entnehmen. Ziel dieses Buches soll es sein, anhand einer Gegenüberstellung individuell bestehender, psychischer Belastungen von Studenten während des Studiums und der Darstellung des Leistungsangebots ausgewählter deutscher Hochschulen, Leistungslücken in der psychosozialen Betreuung von Hochschulen aufzudecken. Ob und in welchem Umfang gegebenenfalls bestehende Leistungslücken zukünftig von den Hochschulen gefüllt werden können oder sogar sollten, wird diskutiert und veranschaulicht.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis7 Abbildungsverzeichnis8 Tabellenverzeichnis8 1 Einleitung9 2Grundlagen der psychosozialen Betreuung an Hochschulen13 2.1 Psychologische Beratung versus psychosoziale Betreuung13 2.2 Rechtliche Grundlage für psychosoziale Betreuung15 2.3 Differenzierungen im psychosozialen Berufsbereich16 2.4 Gründungsphasen der Studienberatung an deutschen Hochschulen17 3Druck im Studium - Der Student hat Probleme?19 3.1 Arten und Ursachen von Problemen der Studenten19 3.2 Einordnung in die Klassifikation ICD-10-GM25 3.3 Die Diplomarbeit - Eine persönlich erlebte psychisch belastende Situation28 3.3.1 Persönlicher Zusammenbruch29 3.3.2 Symptome - Selbst- und Fremdeinschätzung31 3.3.3 Verlauf der psychosozialen Betreuung33 3.3.4 Wünsche und Erwartungen an die Hochschule34 4Welches Interesse könnten Hochschulen haben, psychisch kranke Studenten zu betreuen?37 4.1 Der Bologna-Prozess - Hilfe oder Hindernis für den Studenten?37 4.1.1 Ziele des Bologna-Prozesses37 4.1.2 Konsequenzen des Bologna-Prozesses für den Studenten38 4.2 Interessengruppen der Hochschulen wollen gesunde Studenten40 4.3 Rechtliche Grundlagen der Hochschule zur Implementierung einer psychologischen Beratungsstelle46 5Psychosoziale Betreuung als Schritt zu einem strategischen Wettbewerbsvorteil47 5.1 Strategische Planung eines Marketingkonzepts für Hochschulen47 5.2 Wettbewerbsstrategie nach Porter50 6Die Leistung der psychosozialen Betreuung im Zusammenhang mit dem Hochschulmarketing53 6.1 Definition von Hochschulmarketing53 6.2 Zielgruppen des Hochschulmarketing54 6.3 Marketing-Mix des Hochschulmarketing56 6.3.1 Produktpolitik/ Leistungspolitik58 6.3.2 Distributionspolitik61 6.3.3 Preispolitik63 6.3.4 Kommunikationspolitik65 6.3.5 Hochschulmarketing als Dienstleistungsmarketing67 7Hochschulmarkt-Analyse Welche Leistungen zur psychosozialen Betreuung werden angeboten?71 7.1Psychosoziale Betreuung des Deutschen Studentenwerks71 7.1.1 Leistungsangebot72 7.1.2 Personal74 7.1.3 Kooperationen74 7.2Psychosoziale Betreuung an Hochschulen75 7.2.1 Freie Universität Berlin75 7.2.2 Humboldt Universität zu Berlin79 7.2.3 Fachhochschule für Wirtschaft Berlin83 7.3Leistungslücken von Hochschulen in der psychosozialen Betreuung schließen85 8Zusammenfassung und der zukünftige Weg von Hochschulen89 Literaturquellen93 Internetquellen95 Anhang99Textprobe:Textprobe: Kapitel 4, Welches Interesse könnten Hochschulen haben, psychisch kranke Studenten zu betreuen? In der Hochschullandschaft ist es in den vergangenen Jahren zu einer grundsätzlichen Neuordnung gekommen, die dem Bologna-Prozess von 1999 folgte. Dieser wird nun kurz dargestellt, seine Ziele und auch die Konsequenzen für den einzelnen Studenten an Beispielen des Spiegel-Artikels Die Turbo-Uni verdeutlicht. Es soll der Frage nachgegangen werden, welches Interesse Hochschulen haben könnten, ihren Studenten eine psychosoziale Betreuung anzubieten. Die Beantwortung der Frage findet im Folgenden unter Berücksichtigung der Wettbewerbskräfte innerhalb des Hochschulsystems statt. Dabei werden die einzelnen Anspruchsgruppen der Hochschulen dargestellt, um welche der Wettbewerb unter den Hochschulen lokal, national und auch international stark angestiegen ist. 4.1, Der Bologna-Prozess - Hilfe oder Hindernis für den Studenten? 4.1.1, Ziele des Bologna-Prozesses: Zusammen mit seinen europäischen Nachbarn hat sich Deutschland 1999 in Bologna das Ziel gesteckt, bis 2010 einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen. Dieser so genannte Bologna-Prozess beinhaltet für die nunmehr 46 Teilnehmerländer folgende wesentliche Ziele: Schaffung eines Systems leicht verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse, Verbesserung der Anerkennung von Abschlüssen, Schaffung eines zweistufigen Systems von Studienabschlüssen (undergraduate/graduate), Einführung eines Leistungspunktesystems (nach dem ECTS-Modell), Einführung der Bachelor- und Master-Studienstruktur, Förderung der Mobilität durch Beseitigung von Mobilitätshemmnissen, Förderung der Qualitätssicherung auf institutioneller, nationaler und europäischer Ebene, Förderung der europäischen Dimension in der Hochschulausbildung, Förderung des lebenslangen Lernens, Förderung der Beteiligung der Studierenden an der Gestaltung des europäischen Hochschulraums und Förderung der Attraktivität des europäischen Hochschulraums. Im Rahmen des Bologna-Prozesses werden die Hochschulen in ihrer internationalen Wettbewerbsfähigkeit gefördert, neue Studienabschlüsse wie Bachelor und Masterprogramme eingeführt und somit eine Vergleichbarkeit der Hochschulleistungen hergestellt. Nationale Probleme, wie die niedrige Absolventenquote, ein Heer von Studienabbrechern, Klagen über die fehlende Praxisnähe und die vielen Langzeitstudenten sollen durch den Bologna-Prozess beseitigt werden. Der Hochschulstandort Deutschland soll auch für ausländische Studenten attraktiver gestaltet werden, um so dem zunehmend internationaler werdenden Wettbewerb um die klugen Köpfe zu tragen. Mit den zunehmenden Markt- und Wettbewerbsbedingungen im Hochschulbereich wird auch der Einsatz des Marketing-Instrumentariums immer interessanter und wichtiger. Universitäten beenden sich mittlerweile ebenfalls in einem Markt mit steigender Wettbewerbsintensität auf nationaler wie auch internationaler Ebene. Warum sollten sie sich nicht dafür einsetzen, ihre Kunden, also vorrangig den Studenten, besser zu verstehen und ein auf ihre Bedürfnisse abgestimmtes Leistungsangebot anzubieten? Das Bedürfnis nach Betreuung und Beratung scheint seit der Einführung der im Rahmen des Bologna-Prozesses festgelegten Ziele enorm angestiegen zu sein. Der Spiegel berichtet in der April-Ausgabe mit dem Titelthema Die Turbo- Uni von einem sprunghaften Anstieg der Nachfrage bei den psychologischen Beratungsstellen. Diese und mehr Konsequenzen sollen im Folgenden näher beleuchtet werden und eine Notwendigkeit der Hochschulen aufzeigen, sich im Interesse ihrer Kunden, den Studenten, einzusetzen. 4.1.2,Konsequenzen des Bologna-Prozesses für den Studenten: Der Bologna-Prozess verspricht auf den ersten Blick nur Gutes, um die europäische Hochschullandschaft einheitlicher zu gestalten und Studenten auszubilden, die schneller, jünger und leistungsfähiger in die Arbeitswelt entlassen werden können. Denn es waren nicht zuletzt auch die Interessen der Industrie, die den Bologna-Reformern als Ansporn dienten. Auf die Interessen der Anspruchsgruppen von Hochschulen soll im nächsten Abschnitt näher eingegangen werden. Ziel dieses Abschnittes ist es, die Konsequenzen der Bologna-Reform besonders im Hinblick auf den Studenten zu veranschaulichen. Der Wechsel auf Bachelor und Master ist zwar erst mit weniger als 70% in Deutschland umgesetzt worden, allerdings ist der Wunsch nach internationaler Vergleichbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit groß. Das heißt für die Hochschulen, dass sämtliche Bereiche effizienter gestaltet werden müssen, Diplom und Magister werden abgeschafft und das Studium wird in einem starren Korsett des neuen Studienplans um ein Semester auf durchschnittlich 6,9 Semester gekürzt. Ausgebildet wird nun der flexible, allzeit einsatzbereite Turbo- Absolvent. Da liegt es eigentlich auf der Hand, dass der Student in dieser Umbruchphase den hohen Leistungsanforderungen nicht mehr standhalten kann und Probleme bekommt, seinen Studienalltag zu meistern. Der Spiegel berichtet über die Studenten folgendermaßen: Früher hatten sie eher Probleme mit der Selbstorganisation, jetzt wird der vorgegebene Stundenplan zum Stressfaktor. Suchten durchschnittlich in den vergangenen Jahren bis zu 1.000 Studenten Hilfe in einer psychologischen Beratungsstelle, waren es im Jahr 2006 bereits 1.300 und 2007 sogar 1.400 Neuanmeldungen. Während der Student früher eher wegen persönlicher Probleme eine Beratungsstelle an der Hochschule aufsuchte, sind nun Studien- und Leistungsprobleme an die erste Stelle gerückt. Die Ratsuchenden seien viel jünger und suchen bereits in den ersten zwei Semestern wegen zu hohen Anforderungen durch Klausuren und Hausarbeiten, Schlafstörungen und Angstzuständen eine psychologische Beratungsstelle auf. Als eines der wichtigsten Ziele der Reform galt es die Zahl der Studienabbrecher einzudämmen, doch genau diese Zahl fiel schlimmer aus, als es selbst lautstarke Bologna-Skeptiker befürchtet hatten. In vielen Studienfächern brechen mehr Studenten ihr Studium ab, als vor der Umstellung auf Bachelor und Master. Dies ergab eine Studie des Hochschul-Informations-Systems (HIS) in Hannover. Der Anteil der Studienabbrecher des Bachelor-Studiums an Fachhochschulen liegt bei 39%, während jener an Universitäten bei 25% liegt. Während die Abbrecherquoten der Universitäten gesunken sind, war in einzelnen Bachelor-Fachrichtungen an den Fachhochschulen eine Zunahme der Abbrecherquote zu verzeichnen. Das HIS hat allerdings im Resümee zusammengetragen, dass die differenzierte Entwicklung der Abbruchzahlen an Universitäten und Fachhochschulen nicht den gesamten Bologna-Prozess in Frage stellen sollten. Vielmehr sind diese Entwicklungen in einer noch nicht abgeschlossenen Reform begründet, in der der Student ‘sicherlich besonders mit Anfangs- und Umstellungsschwierigkeiten zu kämpfen hat. Trotzdem ist es ein Trend, der im Zuge des Bologna-Prozesses vermieden werden sollte. Eine derart hohe Abbrecherquote kann nicht das Anliegen von Hochschulen sein. Die Hochschulen sind daher gut beraten ihren Studenten eine psychologische Beratung anzubieten, um diesem Trend entgegen zu wirken. Die Beratungsnachfrage ist vorhanden, wie der Spiegel Artikel deutlich gemacht hat. Es gibt allerdings noch andere Gründe dem Studenten Unterstützung in puncto Beratung und Betreuung anzubieten und diese ergeben sich aus der nachfolgenden Darstellung der Wettbewerbskräfte und Interessengruppen von Hochschulen.


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epub2 - Letzte Änderung: 19.02.2024